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Responsive Webdesign (RWD)
Der zukunftssichere Standard für Ihre Webseite

Beim "Responsive Webdesign" (auch "responsives Webdesign" genannt oder kurz: RWD) passt sich die Webseite verschiedenen Fenstergrößen sowie unterschiedlichen Ausgabegeräten und Mobilgeräten automatisch an. Google meint mit Mobilgeräten vor allem: Smartphones.
Tablets mit ihrem größeren Bildschirm betrachtet Google eher wie Desktop Computer.

Die Umsetzung einer Webseite im responsiven Design ist gut für die Benutzerfreundlichkeit einer Seite, so dass Sie auch mobil einen guten Eindruck bei Ihren Besuchern hinterlassen.

Responsives Webdesign ist nicht nur aufgrund der steigenden Marktanteile von Smartphones und Tablets heute der Standard beim Erstellen neuer Seiten oder bei einem Relaunch.

Responsive Webdesign als Ranking-Faktor bei Google

Google hat in mehreren Quellen darauf hingewiesen, dass es Webseiten für mobile Endgeräte mittlerweile bei den Rankings bevorzugt behandelt. Somit ist "Responsivität", also die Anpassungsfähigkeit Ihrer Webseite eines der vielen Mosaiksteinchen mit denen Google Ihre Webseite in die Suchergebnisse einsortiert. Seit kurzem ist Google dabei seinen gesamten Index auf einen "Mobile Index" umstellen. Es wird also nicht mehr geprüft, ob es zur Desktop-Version einer Seite auch eine mobile Version gibt, sondern umgekehrt, ob es zu der Mobile-Version auch eine Desktop-Variante gibt.

Das wertet die Umsetzung einer Webseite im Responsive Webdesign nicht nur auf, sondern macht es zur Pflicht.

Wir verwenden für die Umsetzung von Webauftritten mit TYPO3 das CSS-Framework Foundation.

Was ist ein CSS-Framework?

Ein CSS-Framework ist eine Sammlung von Gestaltungselementen und Hilfsmitteln für einfaches und standardisiertes Webdesign mit CSS. Die meisten CSS-Frameworks bieten als Basis ein Grid-Gestaltungsraster sowie einige grundlegende Gestaltungselemente wie Schaltflächen, Menüs und Eingabefelder. Größere Frameworks bieten zudem noch weitere JavaScript-basierte Funktionen, welche die Gestaltungselemente um zusätzliche, aber in der Regel optionale Funktionalitäten erweitern.

Vereinfacht gesagt: Ein CSS-Framework ist eine Sammlung von Lösungen zu den meisten spezifischen Anforderungen bei der Entwicklung von Webseiten. Das Rad muss dabei nicht jedes Mal neu erfunden werden, z.B. für eine mobile Navigation. Sich wiederholende Tätigkeiten werden vereinfacht und die Wiederverwendung von Code gefördert.Damit ist es möglich auch anspruchsvolle, moderne, responsive Webseite so zu erstellen, dass sie bezahlbar bleiben ohne zu Notlösungen wie "Homepage-Baukästen" greifen zu müssen.

Warum nicht Bootstrap?

Neben Foundation gibt es noch weitere CSS-Frameworks wie z.b. "Bootstrap" oder "YAML", die sicher mittlerweile auch geeignet wären. Wir haben uns aber "damals" für Foundation entschieden, weil es das erste Framework war, das den modernen "Mobile First"-Ansatz unterstützt hat.

Was bedeutet "mobile first" ?

Wird eine Webseite "mobile first" entwickelt, bedeutet das, dass die für mobile Endgeräte optimierte Version zuerst entsteht und schrittweise optische Erweiterungen für die Desktop-Version dazu kommen können. Das hat den Vorteil, dass der mobile Nutzer nur die Daten übermittelt bekommt, die für sein Gerät von Belang sind. Das schont sein Datenvolumen und seine Geduld, denn die Webseite wird schneller geladen.